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Steißlagen-Baby dreht sich kurz vor dem Geburtstermin

Steißlagen-Baby dreht sich kurz vor dem Geburtstermin

Es hat sich gedreht!

Die ersehnte Schwangerschaft war für E. und ihren Mann eine große Freude. Die Ärztin sah im Ultraschall immer wieder die Steißlage des Kindes, beruhigte, das Kind könne sich freilich noch drehen. Die junge Mutter kontaktierte mich, ob die Energiearbeit die Lagekorrektur ermöglichen kann. In der gemeinsamen Sitzung lösten wir den Schmerz über den vorangegangenen Abort von Zwillingen und die noch bestehenden Ängste, dass sich diese dramatischen Erfahrungen in ähnlicher Weise wiederholten. „Panik“ war das Wort, das wir umkehrten in Vertrauen: ins Leben zu gehen. E. wurde unmittelbar entspannt, der große Schmerz über die Geschehnisse war überstanden, und als Erfahrung angenommen. Die Zuversicht war da: das Baby dreht sich demnächst!

6 Tage später kam die freudige Meldung via Whatsapp: „Daaaaannkeeeee für alles, komme gerade vom Frauenarzt. Baby liegt in Polepositon, es hat sich gedreht!!!!!“

Ultraschallbild Embryo in Steisslage
Ultraschallbild eines Embryos in Steisslage

Hilfe bei Wasserkopf (Hydrocephalus)

Hilfe bei Wasserkopf (Hydrocephalus)

Situation:

Der kleine P. kam als Kaiserschnitt-Frühgeburt in der 32. Woche zur Welt. Auch nach dem intensiv medikamentös begleiteten Krankenhausaufenthalt wurde bei weiteren Kontrollen immer wieder die Seitenventrikelasymmetrie im Gehirn angesprochen. Die Befürchtung war, dass das Neugeborene einen Wasserkopf (medizinisch: Hydrocephalus) entwickelte. Sogar eine Kopf-Operation bei dem erst einige Monate alten, ansonsten völlig gesund erscheinenden und normal entwickelten Baby war geplant, um den befürchteten Wasserkopf abzuwenden.

Bei dieser Erkrankung kommt es zu einer „raumfordernden Flüssigkeitsansammlung“ durch eine zu hohe Produktion der Hirn-Rückenmarks-Flüssigkeit. In diesem Fall war aufgrund der Frühgeburt die gesunde Funktion noch nicht ausgereift. Die Eltern suchten dringend nach einer Hilfe bei der Diagnose Wasserkopf.

Blockierte Lebensenergie im Milz-Chi bei Wasserkopf:

In der geistigen Heilarbeit mit dem kleinen P. wurden Impulse gesetzt, um die positive Lebenshaltung „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren.

Therapie zur körperlich-seelischen Balance

Wir alle haben wissenschaftlich bestätigt in unseren Genen sog. Familienthemen gespeichert. In diesem Fall wiederholten sich deshalb häufig Frühgeburten. In der Ahnenreihe gab es zusätzlich viele ungeheilte Überzeugungen aufgrund zahlreicher traumatischer Erlebnisse. Aus diesem Grund spricht auch die moderne Psychologie vom „Körpergedächtnis und ererbten Grauen“. Ein im Erbgut verankerter, einschränkender Glaubenssatz des kleinen P. war: „Wir sind hier fehl am Platz“ . Dieser blockierte das sogenannte Milz-Chi. Die chinesische Medizin weiß seit Jahrtausenden, dass der gesunde Energiefluss des Milz-Meridians für die Bildung der nachgeburtlichen Energie von großer Bedeutung ist. Vor allem die optimale Organversorgung mit sauerstoff- und nährstoffreichem Blut war in diesem Fall besonders für die des Gehirns gefragt.

In der geistigen Heilarbeit setzten wir Impulse, um die positive Lebenshaltung: „ich bin erwünscht, heiß ersehnt und geliebt“ zu aktivieren. Auch das Geburtstrauma von P. wurde mit einer Yin-Yang-Balance aufgelöst und die Gabe von Globuli und Schüsslersalzen ermöglichte das Ausleiten von Medikamentenrückständen. Auch der Schlafplatz wurde verändert, um strombelastungsfrei zu sein. Das Japanische Heilströmen wendete die Mutter täglich bei P. an. Schließlich strömte auch der Papa sehr intensiv den Hauptzentralstrom seines Sohnes, um vor allem auch dadurch die Balance Rückenmarkflüssigkeit-Hirnflüssigkeit zu fördern. Somit erfuhr auch er selbst einen ganz neuen Zugang zu den Heilkräften Ganzheitlicher Therapien.

Erfolg:

Schon beim nächsten Klinischen Kontrolltermin gab es „Entwarnung“ und alle Werte waren wieder im Normalbereich.

Frühgeburt – Trauma – Krampfanfälle

Frühgeburt – Trauma – Krampfanfälle

Situation

F. kam im Oktober 2009 drei Wochen zu früh zur Welt. Nach einigen Wochen setzten tägliche Krampfanfälle ein. Schließlich, im Februar 2010, waren es über 100 Anfälle. Die Erstsitzung mit F. und seiner Mutter war am 23. Februar 2010. 

Therapie der Krampfanfälle

Aus der TCM (Traditionell Chinesische Medizin) wissen wir, dass die Energie des Dünndarmmeridians u.a. die Muskeltätigkeit steuert. Daher rührten auch die Krampfanfälle des Neugeborenen. Wir lösten gespeicherte Traumen der Frühgeburt und der nach dem Erstanfall extremen Therapiezeit im Krankenhaus. Diese Zeit, in der verschiedene Medikamententests, ständige Blutabnahmen und negative Langzeitdiagnosen statt fanden, hat F. und seine Familie zusätzlich belastet.

Bachblüten-Thearpie bei Frühgeburt
Mit einer spezifischen Kombination aus ausgewählten und situativ abgestimmten Therapiemethoden, darunter Heilströmen, Meridianklopfen und Bachblüten – sowohl beim Neugeborenen, als auch der restlichen Familie – und abgerundet durch gezielte Gespräche konnten die Selbstheilungskräfte aktiviert werden und F. von seinen Krampfanfällen geheilt werden.

Erfolg

Bereits ab dem zweiten Tag nach der Therapie war F. anfallsfrei! Klinische EEG-Befunde zeigten ebenfalls wieder reguläre Gehirntätigkeit an.

Auch hier wurde die Heilung  durch die unerschütterliche Liebe der Eltern in großartiger Weise unterstützt. Teil der noetischen Therapie ist es, die gesamte traumatische Familiensituation mit zu begleiten und zu stabilisieren und aktiv die Selbstheilungskräfte durch tägliche Anwendungen der Mutter zu fördern. Auch das Heilströmen, Meridianklopfen und die Einnahme von Schüsslersalzen, Globuli bzw. Bachblüten setzte wertvolle Impulse für das Heilwerden des Erkrankten und des betroffenen Umfeldes.